Schätzungsweise zwischen 250 und 480 Milliarden Euro für Güter und Dienstleitstungen gibt die öffentliche Hand jährlich aus.
Das allermeiste dieses Steuergeldes finanziert Menschenrechtsverletzungen. Das ist inakzeptabel.
Kommunen müssen die öffentlichen Gedler verantwortungsvoll ausgeben.
Bei etlichen Produkten funktioniert das schon sehr gut. Die neue EU-Vergaberichtlinie kann hier helfen.
Das Programm und die Vorträge:
"Jetzt wird unsere Kommune fair! Global denken, lokal handeln."
Uwe Kekeritz, MdB, Überarbeitete Auflage Juni 2016; sie entspricht der aktuellen Gesetzeslage nach der Novelle des GWB Download: Keynote-Vortrag
"So geht’s: Faire Beschaffung in Kommunen",
Ann-Kathrin Voge, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt
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Praxisbeispiel 1: Bauhofkleidung der Stadt Langenzenn: sozial und regional,
Gerd Schwämmlein, Stadtrat
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Praxisbeispiel 2: "Zentrale Beschaffung nach ökologischen und sozialen Kriterien: Der E-Katalog der Stadt Mainz"
Ulrich Hellenbrand, Stadt Mainz
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- Schlussrunde -