Die Bundesförderungen sind alle zusammengepackt auf einer Homepage zu finden.
Mit dabei ist die Nationale Kommunalrichtlinie, NKI, fördert sehr viele Sachen, manches kann auch kombiniert werden:
- Klimaschutzkonzepte & Personal
- Fokusberatung & Potenzialstudien
- Energie- & Umweltmanagementsysteme
- Energiesparmodelle für Schulen & Kitas
- Kommunale Netzwerke
- Beleuchtungstechnik
- Belüftungsanlagen
- (beleuchtete) Radwege Radabstellanlagen & Mobilitätsstationen
- Sammelplätze für Garten- & Grünabfälle
- Rechenzentren
- Techn. Infrastruktur für Deponien & Kläranlagen
Hier geht es zur NKI - Beratungsseite
Die novellierte Förderrichtlinie auf der Webseite des Bundesumweltministeriums veröffentlicht, um sich bereits vorab informieren und ggf. die Haushaltsplanungen anpassen zu können.
Neu ist:
- Mehr Personal für die Umsetzung von Klimaschutz vor Ort
- Künftig können auch Sozial- und Wohlfahrtsverbände, gemeinnützige Vereine sowie Contractoren (für Beratung, Konzepte und Personal)
- Mehr passgenaue Fördermöglichkeiten:, wie Einstiegs- und Orientierungsberatungen, themenoffene Fokusberatungen und Machbarkeitsstudien zur Vorbereitung von Investitionen. Neu ist auch, dass im Rahmen sogenannter Vorreiterkonzepte die ambitionierte Aktualisierung von Klimaschutzkonzepten bezuschusst wird, die vor 2017 entstanden sind. Bei den investiven Maßnahmen werden ab 1. Januar beispielsweise auch die Nachrüstung bestehender Lüftungsanlagen sowie, im Abwasserbereich, die Schlammtrocknung mit erneuerbaren Energien.
Empfehlenswert! Mit Checklisten und Handlungsempfehlungen für Verwaltungen und Rät*Innen:
Leitfaden für klimaorientierte Kommunen
Mit Checklisten für Kommunen:
Handlungsempfehlungen aus dem Projekt Klimaschutz und grüne Infrastruktur in der Stadt am Zentrum Stadtnatur und Klimaanpassung
erarbeitet von der TUM im Auftrag des Bayerischen Umweltministeriums DOWNLOAD
Hitze und Starkregen
Ansätze zur Verbesserung der Bewältigung
von Extremwetterereignissen und
Überarbeitung eigener Notfallpläne
erstellt vom Johanniter Unfallhilfe und der Universität Potsdam e.V. im Auftrag des Bundesforschungsministeriums DOWNLOAD